Monatsrückblick: November 2018
Der Monatsrückblick kommt dieses mal etwas spät, es war einfach zu viel los, was wichtiger war - aber der Vollständigkeit halber liefer ich noch kurz und knapp nach.
Im November habe ich mich um alles Mögliche gekümmert, Bewerbungen geschrieben, ein paar gute Bücher gelesen und natürlich Zeit mit den Omas verbracht. Ein schönes kleines Projekt diesen Monat waren die kleinen “Männle” - winterlich gekleidete Holzfiguren, für die meine Mutter Mützen und Schals gestrickt hat. Außerdem haben wir im Etsy-Shop jetzt auch Filzhausschuhe für Kinder
Gegen Monatsende war ich eine Woche in Berlin, habe interessante Gespräche geführt, Freunde getroffen und war ungefähr zwei Mal am Tag essen :)
Geschrieben:
- Was ich bei meiner Jobsuche als Produktmanager gelernt habe - ein Gastbeitrag von mir auf produktbezogen.de
- Why I’m not learning to code (yet) - ein Blogpost, in dem ich erklären, warum ich momentan nicht programmieren lerne.
Gehört:
Meine meistgehörten Künstler im November laut last.fm:
Wie man sieht, habe ich besonders gern meine Neuentdeckung gehört, Famoso & Lafleur. Ganz entspannter Hiphop. Inspiriert durch “Luke Cage” (die Serie) habe ich auch häufig Wu-Tang Clan gehört. Leider fehlt in der Statistik alles, was ich auf dem Homepod über Apple Music gehört habe. Für mich das Mixtape des Monats: A Clan Called Wu – Enter The Marauders (Wu vocals over ATCQ beats).
Meine handkuratierte 2018-Playlist bei Spotify hat nur wenige Updates bekommen, aber insgesamt ist sie schon ganz schön geworden bisher.
Gelesen:
Marc-Uwe Kling – QualityLand
Margarete Stokowski – Die letzten Tage des Patriarchats
Jake Knapp & John Zeratsky – Make Time
Rolf Dobelli – Die Kunst des guten Lebens
Markus Werner – Bis bald
Hinter dem Link findet ihr jeweils meine Bewertung und eine Rezension.
Geklickt, gelesen, gut gefunden:
How to Get Things Done When You Don't Feel Like It
5-Stunden-Tag: "Eine Herausforderung – aber die Richtung stimmt"
"Wir haben aus falschen Gründen verlernt, uns zu betrinken" - Ein Auszug aus dem Buch "Das Millennial-Manifest”
Bewegt:
Ungefähr 50 Kilometer Laufen. Nach meiner Erkältung im Oktober, hab ich mir wieder so einigermaßen eine Laufroutine angewöhnt. Draußen im Kreis rennen tut einfach dem Kopf und der Lunge gut.